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drei Kinder spielen im Sandkasten

Was uns wichtig ist

Kinderkonferenzen

Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihres Entwicklungsstandes beteiligt zu werden.

Um die Mitgestaltung, Mitwirkung und Mitbestimmung der Kinder zu ermöglichen, finden in der Kindertagestätte St. Elisabeth Kinderkonferenzen statt. Dabei können die Kinder ihre eigne Meinung vertreten sowie Entscheidungen in der Gemeinschaft treffen. Dies ermöglicht den Jüngsten erste Erfahrungen eines Demokratischen Zusammenlebens.

Auch zur Festlegung des diesjährigen Faschingsthemas wurde eine Kinderkonferenz einberufen (siehe Bilder). Dabei wurden verschiedene Themenvorschläge gesammelt und von den Kindern verbildlicht. Jedes Mitglied der Gemeinschaft, legt daraufhin seine Stimme in Form eines Muggelsteins, zum bevorzugten Faschingsthema, nieder. Nach der gemeinsamen Auszählung der Stimmen, stand unser Faschingsthema fest, und wurde in vielfältiger Weise, durch Dekoration, Lieder und Kostüme umgesetzt.

 

Regelmäßige Büchereibesuche

Lesen

  • fördert die Sprachentwicklung!
  • macht schlau!
  • schult das soziale Verhalten!
  • fördert die Konzentration!
  • bringt Freude und Spaß!
  • regt die Kreativität und Phantasie an!
  • schult die Verantwortung

Wir besuchen mit unseren Schulanfängern auch außerhalb der Öffnungszeiten die ortsansässige Gemeindebücherei (im Pfarrheim, Lindenstr. 8a).

Die Kinder dürfen dort nach Herzenslust stöbern und sich Bücher ausleihen.

„Bücher sind wie Kekse! Hat man einmal angefangen, kann man nicht mehr aufhören, sie zu verschlingen!“

Sprachförderung

Musik

musikalische Förderung ist uns sehr wichtig

 

Zusammenarbeit mit den Eltern

Der Kindergarten ist eine familienergänzende Einrichtung. Familie und Kindergarten sind gemeinsam für das Wohl des Kindes verantwortlich. Der Kindergarten kann die Eltern bei der Eziehung unterstützen, wenn eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherinnen stattfindet.

Wir suchen und pflegen den Kontakt zu den Eltern. Das Gespräch mit den Eltern und der gegenseitige Austausch über die Entwicklung der Kinder ist uns ein besonderes Anliegen. Hierbei gewinnen die Eltern Einblicke in unsere pädagogische Arbeit und erhalten Informationen über ihr Kind. Für uns bedeutet dieser Austausch näheres Kennen lernen und Verstehen der Familiensituation und Verhaltensweisen der Kinder. Daher wünschen wir uns, für jedes Kind mindestens einmal im Jahr ein Entwicklungsgespräch. Die Eltern können sich dazu in die Liste an den Gruppenräumen eintragen.

Formen der Zusammenarbeit:

  • Tür- und Angelgespräche
  • vereinbarte Entwicklungsgespräche über die Kinder
  • Elternbriefe
  • Informationstafel beim Eingang und Infostellwand im Flur
  • Elternabende
  • Elternbeiratssitzungen
  • rege Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat
  • Mithilfe und Mitgestaltung bei Festen und Feiern
  • Aktionen mit Kindern und Eltern
  • jährliche Elternbefragung

Der Dialog zwischen Erzieherinnen, Eltern und Kindern ist uns wichtig. Zu diesem gehört unserer Überzeugung nach auch das gelegentliche ehrenamtliche Engagement der Eltern.

Wichtig ist uns viel Bewegung in der Natur

Durch unser offenes Konzept haben die Kinder immer die Möglichkeit nach draußen zu gehen. Dies ist nicht wetterabhängig. Auch bei Regenwetter ist der Garten geöffnet. Gerade Wasserpfützen und Matsch interessiert die Kinder häufig. Dabei steht auch nicht nur der Spaß im Vordergrund. Durch diese Erfahrungen können Kinder enorm Viel fürs Leben lernen.

Als Erwachsener weiß man:

  • wenn man in eine Pfütze steigt, spritzt das Wasser.
  • Wenn man Sand in eine Pfütze schüttet, trocknet sie aus.
  • Wenn wann mit den falschen Schuhen ins Wasser steigt, werden die Socken nass.

Viele dieser Erfahrungen mussten wir aber auch erst lernen. Das geht bekanntlich am einfachsten und nachhaltigsten, wenn ich es erlebt habe.
Ganz nach dem Motto „etwas beGREIFEN.“
Diese Lernerfahrungen wollen wir den Kindern ermöglichen.

Methodische Umsetzungen können sein:

  • Experimente mit Sand, Wasser, Luft, Matsch,….
  • Wetterbeobachtungen
  • Besuch im nahegelegenen „Schulwald“
  • Erforschungstouren am Bach

Daher ist stets passende Kleidung wichtig und natürlich Wechselwäsche, falls das Erforschen mal mit nasser Kleidung geendet hat.

Vorschule

Sport

Einmal in der Woche (aktuell montags) dürfen wir in die Große Turnhalle am Sportplatz. Gerade die „Großen“ genießen das sehr. Die Turnmöglichkeiten sind dort einfach noch vielseitiger. Wir können dort die Seile, Ringe, das Reck und vieles mehr nutzen. Durch diese Erfahrungen werden die Kinder nicht nur in der motorischen Entwicklung unterstützt. Der Weg dorthin, bietet uns wöchentlich die Möglichkeit die Verkehrserziehung mit einzubinden, Naturbeobachtungen zu machen und vieles mehr.
Dies können sie unterstützen in dem ihr Kind einen guten Rucksack (kein Säckchen schwierig den weiten Weg zu tragen) mit geeigneter, passender Turnkleidung und Turnschuhen hat.

 

Spiel, Spass und Ausprobieren